Es gibt eine große rechtliche Grauzone, wenn es darum geht, dass US Cannabis Companie sich in sozialen Medien vermarkten, wobei jede Plattform ihre eigenen Regeln hat.
Cannabis Companies in den USA haben es mit einer „schwierigen“ Rechtslage zu tun, wenn es darum geht, sich in sozialen Medien zu vermarkten.
Während viele Staaten Freizeitmarihuana legalisiert haben, ist Cannabis auf Bundesebene immer noch eine kontrollierte Substanz. Dies hat zu allen möglichen Problemen geführt,
Neben vielen Unternehmen, die sich für eine Notierung an ausländischen Börsen wie der Toronto Stock Exchange entscheiden, stehen Cannabis Companies auch im Internet vor ernsthaften Problemen – insbesondere in sozialen Netzwerken wie Facebook.
Für in den USA ansässige Unternehmen ist es äußerst kompliziert, die richtigen sozialen Medien zu finden, um ihr Cannabisgeschäft zu fördern. Welche sozialen Netzwerke eignen sich also am besten für Cannabis Companie, die online Werbung machen möchten?
Cannabis Companies arbeiten direkt mit Social-Media-Influencern zusammen.
Online-Marketing ist heute einer der wichtigsten Bereiche für ein Unternehmen. Laut Daten von Fabit Technologies kaufen rund 57 Prozent der Menschen eher bei einer Marke, die sie in den sozialen Medien kennengelernt haben.
Da immer mehr Menschen ihre Smartphones nutzen und Apps wie Facebook, Instagram und Twitter durchsuchen, verpassen Unternehmen, die sich in diesem Bereich nicht beteiligen können, insbesondere wenn es um Produkte wie Cannabis geht, die eher die jüngeren Generationen ansprechen.
Cannabis Companies arbeiten direkt mit Social-Media-Influencern zusammen.
Online-Marketing ist heute einer der wichtigsten Bereiche für ein Unternehmen. Laut Daten von Fabit Technologies kaufen rund 57 Prozent der Menschen eher bei einer Marke, die sie in den sozialen Medien kennengelernt haben.
Da immer mehr Menschen ihre Smartphones nutzen und Apps wie Facebook, Instagram und Twitter durchsuchen, verpassen Unternehmen, die sich in diesem Bereich nicht beteiligen können, insbesondere wenn es um Produkte wie Cannabis geht, die eher die jüngeren Generationen ansprechen.
Instagram ist ein häufiger Ort, den Cannabis Companies nutzen. Darüber hinaus können Unternehmen mit Social-Media-Influencern zusammenarbeiten, um ihre Produkte für sie zu vermarkten.
Dieser Ansatz hat sich bei einer Reihe von Unternehmen als erfolgreich erwiesen, darunter Canopy Growth (CGC), zu dessen Influencer-Partnern Prominente wie Snoop Dogg und Martha Stewart gehören.
Auf Facebook werden Sie keine Werbung für Cannabis Companies sehen.
Im ersten Quartal 2020 haben über acht Millionen Unternehmen auf Facebook Werbung für sich gemacht. Leider sind Cannabis Companies nicht auf dieser Liste.
Facebook hat den Standpunkt vertreten, dass jegliche Vermarktung von Cannabisprodukten oder -dienstleistungen, selbst solchen, die vage mit Marihuana in Verbindung gebracht werden, nicht erlaubt sei.
Obwohl Werbung für Cannabisprodukte auf Facebook derzeit keine Option ist, können Unternehmen dennoch eine eigene Facebook-Gruppe oder -Seite erstellen.
Darüber hinaus ist es nichts Falsches, Informationsinhalte über die Cannabisindustrie im Allgemeinen zu veröffentlichen. Dazu können Studien, Statistiken, Nachrichten usw. gehören. Solange es der Information dient und nicht der Werbung für ein bestimmtes Produkt, würde Facebook dies zulassen. Unabhängig davon unterhalten die meisten Cannabis Companies eine äußerst geringe Präsenz auf Facebook.
Cannabis Companies nutzen stattdessen Foren und Apps.
Ohne Facebook haben Cannabis Companies mit Instagram einiges an Erfolg gehabt. Die Zielgruppe für Marihuana-Produkte sind in der Regel die jüngeren Generationen, die in den sozialen Medien aktiver sind.
Wenn man bedenkt, dass Instagram im Durchschnitt auch eine jüngere Bevölkerungsgruppe hat als Facebook, ist es ein guter Ausgangspunkt für Cannabis Companies. Instagram eignet sich als bildbasierte Plattform besonders gut für neue Produktlinien, insbesondere für Verbrauchsmaterialien tyson fury.
Natürlich gibt es auch Möglichkeiten des Online-Marketings außerhalb der sozialen Medien. Auch verschiedene Pro-Cannabis-Foren, Nachrichtenaggregatoren und Websites eignen sich gut für Werbung.
Es gibt Foren wie Grasscity und WeedLife , die Cannabis-Enthusiasten vernetzen, sowie mobile Apps wie Weedable , in denen Sie auch Produkte kaufen und Ihren Lieblingsmarken folgen können. Leafwire ist auch eine Option für Cannabis Companies, die sich vernetzen und wachsen möchten.
Ob mit oder ohne Facebook, Cannabis Companies werden Wege finden, sich bei ihren Verbrauchern zu vermarkten.