James Haven ist ein US-amerikanischer Schauspieler, Produzent und Regisseur, der durch seine bemerkenswerten schauspielerischen Leistungen und seine kontroverse romantische Beziehung mit seiner berühmten Schwester Angelina Jolie berühmt wurde. 1998 debütierte James als Schauspieler im Film „Hell’s Kitchen“. Er spielte eine Reihe von Rollen in verschiedenen Filmen, darunter „Original Sin“, „Monster’s Ball“ und „Breaking Dawn“. Er wurde für seine Leistung in „Gia“ ausgezeichnet, einem Film, in dem seine Schwester Angelina Jolie mitspielte.
Richtiger Name/Vollständiger Name | James Haven Voight |
Geburtsdatum | 11. Mai 1973 |
Alter | 51 Jahre alt |
Geburtsort | Los Angeles, Kalifornien |
Staatsangehörigkeit | amerikanisch |
Religion | Christian |
Sternzeichen | Stier |
Höhe | 6 Fuß 1 Zoll |
Gewicht | 81 kg |
Geschwister | Angelina Jolie |
Beruf | Schauspieler und Produzent |
Reinvermögen | 5 Millionen US-Dollar |
Biografie
Sein Geburtsort ist Los Angeles, Kalifornien, USA, und sein Geburtsdatum ist der 11. Mai 1973. James‘ Familie ist voller Hollywoodstars: Sein Vater Jon Voigt ist ein bekannter Schauspieler und seine Schwester Angelina Jolie eine bekannte Schauspielerin und Regisseurin.
Haven und seine Mutter hatten eine enge Beziehung, die 2007 endete, als ihre Mutter an Eierstockkrebs starb. Jon Voights Beziehung zu seinem Sohn war voller Höhen und Tiefen, mit einer Phase der Entfremdung, die nach dem Tod seiner Mutter endete.
Haven machte seinen Abschluss an der Beverly Hills High School und studierte anschließend Film an der USC School of Cinema-Television. Dort, wo er einen Studentenfilm mit seiner Schwester Angelina Jolie drehte, gewann er auch den George Lucas Award.
Beziehung
Das Paar ist seit 2011 zusammen zu sehen, als James begann, mit seiner Schauspielkollegin Ashley Reign auszugehen. Ashley behauptet, dass es ihr hilft, ihre Beziehung privat zu halten. Easy Silence (2013) und That’s Our Mary (2011) waren Projekte, bei denen James und Ashley zusammengearbeitet haben.
Karriere
Haven gab 1998 sein professionelles Schauspieldebüt in einer Nebenrolle im Film „Gia“, in dem er neben seiner Schwester zu sehen war. Zu den weiteren Filmen, in denen er auftrat, gehörten Hell’s Kitchen, Original Sin und Monster’s Ball. Havens vielversprechender Start war nur von kurzer Dauer und er blieb in Hollywood relativ unauffällig, obwohl er den gleichen Erfolg wie seine Schwester hatte.
Haven hat in Filmen wie „Stay Alive“, „Break the Dawn“, „Deep in the Heart“ und „Ocean Park“ mitgespielt. Während seiner Fernsehkarriere trat er in Sendungen wie „CSI: Den Tätern auf der Spur“ und „The Game“ auf.
Anschließend startete James seine Fernsehkarriere. Zu seinen Fernsehauftritten zählen „CSI: Den Tätern auf der Spur“ und „The Game“. Außerdem war er für die Produktion der Trudell-Dokumentation verantwortlich, die sich um die Lebensgeschichte von John Trudell dreht. Beim Seattle International Film Festival wurde die Dokumentation mit dem Sonderpreis der Jury ausgezeichnet.
Jonathan Malkus wurde 2006 im Slasher-Film „Stay Alive“ von Haven dargestellt.
Darüber hinaus fungierte er als ausführender Produzent des Comedy-Films „Esa es Nuestra Maria“ aus dem Jahr 2011. Darüber hinaus ist er Vorstandsmitglied von „Artivist“. Artivist ist eine Filmfestival- und Preisverleihungsorganisation, die die Leistungen von Filmemachern sowie den Schutz von Kindern, der Umwelt und Tieren würdigt finetta 99.
Reinvermögen
Das Nettovermögen von James Haven beträgt rund 5 Millionen Dollar, was wahrscheinlich auf seine vielfältige Karriere und seine Investitionen zurückzuführen ist.
Fazit
2006 führte James Regie bei Stay Alive, einem Horror-/Thriller für Teenager, der von William Brent Bell geschrieben wurde. Mit dabei sind Jon Foster, Samaire Armstrong, Frankie Muniz und Sophia Bush. 2007 holte er den preisgekrönten Filmemacher Kurt Kuenne für seine 16-minütige Komödie Validation.
Im Jahr 2005 war Haven für die Produktion des Dokumentarfilms Trudell verantwortlich und 2011 arbeitete er an der Kurzkomödie That’s Our Mary. Artivist, ein Filmfestival in Los Angeles, das Filme über Menschenrechte, Tierrechte und Umweltthemen präsentiert, steht seit 2006 unter seiner Leitung als Vorstandsdirektor.