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    Home » Der Crew Cut: Ein vielseitiger Klassiker
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    Der Crew Cut: Ein vielseitiger Klassiker

    jabbalab.deBy jabbalab.de21 April 2025Updated:21 April 2025No Comments9 Mins Read
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    crew cut
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    Nur wenige Frisuren haben sich so stark in allen Stil-Subkulturen etabliert wie der Bürstenschnitt. Hier ist ein umfassender Überblick über diesen Klassiker.

    Der Bürstenschnitt ist ein alter Favorit der Ivy-League-Studenten und unserer Armeen . Neben Helden tragen ihn auch Schurken wie Gangster und Schläger aus verschiedenen Kulturkriegen.

    Kurz gesagt: Er ist äußerst vielseitig. Er ist einer der wenigen Haarschnitte, der, sofern man die richtige Variante findet, zu den meisten Gesichtsformen, Knochenstrukturen und Kopfgrößen passt. Und hey, ich kann mich durchaus mit jeder Frisur anfreunden, die wenig bis gar keine Pflege erfordert.

    Doch woher stammen die Ursprünge dieses allgegenwärtigen Schnitts? Warum hat er sich bei so vielen Männern durchgesetzt? Und noch wichtiger: Warum ist der Bürstenschnitt so langlebig? 

    Hier finden Sie alles, was Sie nie für nötig gehalten hätten, aber ich verspreche Ihnen, dass Sie es hilfreich (und faszinierend) zum Thema Bürstenschnitte für Männer finden werden.

    Und eine Randbemerkung: Es gibt zwei Lager: diejenigen, die es als ein Wort schreiben, nämlich „Crewcut“, und diejenigen, die es als zwei Wörter schreiben. Der Einheitlichkeit halber bleiben wir bei Letzterem.

    Beginnen wir also mit der folgenden Frage: Was genau ist ein Bürstenschnitt?

    Was ist ein Crew Cut?

    Im Grunde genommen ist ein Crew-Haarschnitt so kurz, dass die Haare auf dem Kopf aufrecht und gerade stehen.

    Wenn Sie von Natur aus glattes Haar haben, darf es nicht herunterfallen oder zu einer Seite hin kippen. Ein Kurzhaarschnitt, den Sie in eine Richtung kämmen können, ist für einen Bürstenschnitt immer noch zu lang.

    Eine leichte Neigung mithilfe von Haarpflegeprodukten ist jedoch in Ordnung.

    Wenn Sie von Natur aus lockiges Haar haben, sollte der Schnitt nahe genug an der Kopfhaut erfolgen, damit sich die Locken noch nicht bilden. 

    Wenn die meisten Menschen an einen Crew-Haarschnitt denken, denken sie meist an einen etwas längeren vorderen Haaransatz. Dieser Haaransatz geht nach hinten in einen kürzeren Schnitt über . Dadurch liegt das Haar am Oberkopf oft näher an der Kopfhaut. 

    Beliebt ist auch ein kurzer Buzz an den Seiten, mal mit, mal ohne Fade.

    Dennoch gibt es mehrere Variationen der Crew, auf die wir natürlich näher eingehen werden.

    Bürstenschnitte: Eine Geschichte

    Wie bereits erwähnt, haben viele Gruppen im Laufe der Jahre den Bürstenschnitt übernommen. Seinen Ursprung hat er jedoch in der goldenen Welt der Ivy League .

    In den späten 1920er Jahren , manche sagen 1927, rasierte sich ein Mitglied des Yale-Ruderteams die Haare kurz. Dieser Herr, Jock Whitney, tat dies angeblich, um beim Rudern besser sehen zu können. 

    Da die Crew rückwärts zur Fahrtrichtung des Bootes sitzt, können einem beim Rudern die Haare ins Gesicht wehen. Außerdem kann man die Hände nicht von den Rudern nehmen.

    Der Rest seines Ruderteams übernahm den bequemen Stil und daher kommt auch der Name für den Bürstenschnitt der Männer.

    Es gibt auch eine urbane Legende, dass Ivy-Football-Spieler ihre Haare absichtlich länger trugen als die Jungs der Crew. So kann man den Unterschied zwischen den beiden Sportlertypen erkennen. 

    Ich bin mir nicht sicher, ob das stimmt, aber ich liebe die Rivalität. Es ist gut möglich, dass die Footballspieler einfach mehr Polsterung in ihren Helmen brauchten, aber wer weiß?

    Vom Campus in die Schützengräben und wieder zurück

    Bürstenschnitte für Männer wurden während des Zweiten Weltkriegs unter amerikanischen Soldaten populär. 

    Es war nicht nur praktisch und leicht zu pflegen ( und zu stylen ), sondern es war für die Soldaten auch eine Möglichkeit, das Risiko eines Kopflausbefalls zu verringern.

    Sie lebten in unglaublich kleinen Räumen, was Läusen begünstigt. Bis heute verbinden die meisten Menschen den Bürstenschnitt mit dem Militärstil.

    Wie die meisten Frisuren, die ihren Ursprung im Militär haben, erfreute sich dieser Schnitt auch in der breiten Öffentlichkeit großer Beliebtheit. In den 1950er Jahren gab es viele verschiedene Frisuren . Besonders beliebt war jedoch der Bürstenschnitt bei der adretten Gesellschaft. Also kehrte er in die Elite-Elite zurück.

    Es war der kurze, disziplinierte „Good Boy“-Stil, verglichen mit den langen, wilden Rocker-Schnitten wie dem Pompadour. Tatsächlich gibt es eine Variante des Crew-Stils namens „Ivy League“, auch bekannt als „Harvard Clip“ oder „Princeton Clip“.

    Der Crew Cut heute

    In den 90er-Jahren gab es einen kurzen Moment, in dem der Bürstenschnitt mit Gangmitgliedern in Verbindung gebracht wurde. Es war ein einfacher Schnitt, der zu Hause gemacht werden konnte, und die Leute nannten ihn „hausgemacht“. 

    Ihre Darbietung war so kurz, dass sie etwas zwischen einem Buzzcut und einem Crew war. 

    Ein Haarsummer hat mehrere Einstellungen. Die Einstellung Nr. 1 ist so nah am Kopf, wie Ihr Haar sein kann, ohne völlig kahl zu werden. Viele Gangs bevorzugten die Einstellung Nr. 2 oder 3, wobei die Seiten nahe an der Einstellung Nr. 1 liegen. 

    Heute ist dieser Schnitt jedoch nicht mehr so ​​bekannt. Tatsächlich ist er ziemlich neutral und unglaublich Mainstream. Er ist definitiv ein Klassiker für Männer, die einen unkomplizierten Schnitt ohne Haarpflegeprodukte wünschen. Prominente, Politiker, Profisportler, Barkeeper und viele mehr tragen Bürstenschnitte.

    Die 8 Crew Cut Styles einschließlich moderner Crew Cuts

    Wie bereits erwähnt, gibt es viele Variationen des Bürstenschnitts. Schauen wir uns einige der gängigsten an.

    Crew Cut Fade

    Beim Crew Cut Fade sind die Haare oben deutlich länger als an den Seiten. Das charakteristische Merkmal ist jedoch, dass der Längenunterschied allmählich auftritt und so ein verblasster Look entsteht.

    Dies bedeutet manchmal, dass die Seiten vor dem Rand Ihres natürlichen Haaransatzes an Hals und Ohren zu einer Null übergehen.

    Crew Cut Low Fade

    Eine beliebte Variante des Faded Crew ist der Crew Cut Low Fade, der genau das ist, wonach er sich anhört.

    Normalerweise beginnt der längere Teil des Schnitts an den Seiten zu verblassen, wo der Kopf nach unten geneigt ist. Ein Low Fade bedeutet jedoch, dass die allmähliche Längenänderung weiter unten beginnt. Sie kann nur ein bis zwei Zentimeter unterhalb der oberen Seiten liegen oder bis zu den Ohren reichen.

    Es ist ein besonderer Look, der auffällt, aber nicht völlig unkonventionell ist.

    Bürstenschnitt ohne Verblassen

    Ein Crew Cut ohne Fade bedeutet im Grunde nur, dass zwischen dem Oberkopfhaar und den Seitenhaaren eine klare Linie verläuft. Es ist wie ein Fleck auf dem Kopf, der Männern mit kürzeren oder kleineren Gesichtern besonders gut steht. Dies gilt insbesondere bei rechteckigem Knochenbau.

    Es handelt sich außerdem um einen besonders maskulin wirkenden Bürstenschnitt, da er an die Jarhead-Frisur der Marines erinnert. 

    Sie können diesen Schnitt mit einem leichten Fade tragen, der erst bei genauerem Hinsehen sichtbar wird. Dies hat den gleichen kontrastreichen Effekt, ist aber weniger dramatisch.

    Langer Bürstenschnitt

    Je nach Beschaffenheit können Sie das Haar auf der Oberseite Ihres Kopfes bis zu fünf Zentimeter lang werden lassen.

    Denken Sie daran: Für einen klassischen Bürstenschnitt darf sich Ihr Haar technisch gesehen nicht in die eine oder andere Richtung bewegen oder fallen. Wenn Sie dickes, dichtes Haar haben, haben Sie mehr Spielraum für einen langen Bürstenschnitt, ohne dass die Struktur darunter leidet. 

    Dennoch gibt es viele Variationen eines längeren, moderneren Bürstenschnitts, die Sie in Betracht ziehen können.

    Unordentlicher kurzer Bürstenschnitt

    Der unordentliche Bürstenschnitt ist eine modernere Variante, da er in der Regel etwas länger ist. Unabhängig von der natürlichen Haarstruktur benötigen Sie in der Regel etwas Haarpflegeprodukt, um diesen zerzausten Look zu erzielen.

    Selbst ein weniger traditioneller Kurzhaarschnitt ist nicht lang genug, damit die Strähnen unordentlich fallen. Und selbst bei langem Haar sollte man es immer mit Absicht formen. So entsteht ein attraktives, bewusstes Durcheinander statt eines echten Chaos.

    Ivy League

    Wie bereits erwähnt, wird er oft als Ivy-League-, Harvard- oder Princeton-Schnitt bezeichnet. Je nachdem, wen Sie fragen, handelt es sich entweder um eine Variante des Bürstenschnitts oder um einen zu langen Schnitt, der daher in seine Kategorie fällt.

    Im Grunde handelt es sich dabei um einen Bürstenschnitt mit Seitenscheitel. Es handelt sich um eine kurze Variante des klassischen Seitenscheitels.

    Wenn die Variante kurz genug ist, handelt es sich um einen Bürstenschnitt – oder zumindest um einen ähnlichen. Der Ivy-League-Schnitt kann jedoch auch länger getragen werden. Varianten, die beginnen, sich zu bewegen, fallen natürlich nicht in die Kategorie des klassischen Bürstenschnitts.

    Strukturierter Rundschnitt

    Es gibt zwei Möglichkeiten, Ihrem Bürstenschnitt Struktur zu verleihen, unabhängig von seiner Länge.

    Zunächst können Sie das Produkt verwenden. Gel und Haarspray verleihen einen skulpturalen, harten Look. Pomade hingegen kann so feucht oder so trocken und natürlich sein, wie Sie möchten. Verwenden Sie für Ersteres mehr Pomade mit Wasser gemischt. Verwenden Sie für Letzteres weniger.

    Die zweite Möglichkeit, Textur zu verleihen, besteht darin, dass Ihr Friseur Ihr Haar mit einem Texturierer bearbeitet. Mit einer speziellen Schere führt er ein sogenanntes Einkerben durch. Dabei werden kleine Kerben in verschiedenen Winkeln geschnitten, um eine ausgeprägte Textur in Ihrem Haar zu erzeugen.

    Texturierer entfernen nicht nur Volumen, sondern machen auch die Haarspitzen weicher. Ein strukturierter Bürstenschnitt ist also sehr gut für die Gesundheit Ihres Haares.

    Kurzer French Crop

    Der French Crop ähnelt dem schüsselförmigen Caesar-Haarschnitt, den wir alle aus unseren Geschichtsbüchern kennen. Der Hauptunterschied besteht darin, dass er einen längeren Pony hat.

    Bei einem traditionellen French Crop würde der Pony etwas nach unten fallen, wie bei einem Mini-Pony. Bei einem kurzen French Crop würde er jedoch aufrecht stehen und immer noch länger sein als der Rest Ihres Haares.

    Es handelt sich im Grunde genommen um einen Bürstenschnitt, allerdings mit unterschiedlichen Längen auf dem ganzen Kopf. Die Vorderseite ist am längsten, der Rest des oberen Kopfes ist mittellang und die Seiten sind am kürzesten.

    Es handelt sich um eine klassische Crew, weist jedoch mehr Dimension und Topografie auf.

    Mehr lesen: Megalophobia: Die Angst vor dem Gigantischen verstehen

    Häufig gestellte Fragen

    Hier sind einige häufig gestellte Fragen zum Bürstenschnitt!

    Was sage ich meinem Friseur zu einem Bürstenschnitt?

    Natürlich weiß Ihr Friseur, was ein Bürstenschnitt ist. Stellen Sie jedoch sicher, dass Sie sich über die gewünschte Länge oben und an den Seiten sowie über den gewünschten Fade-Effekt im Klaren sind. Geben Sie an, ob der Schnitt oben strukturiert, abgehackt oder gleichmäßig sein soll.

    Welche Gesichtsform passt zu einem Crew Cut?

    Ein klassischer Bürstenschnitt passt zu den meisten, wenn nicht sogar zu allen Gesichtsformen. Am besten sieht er jedoch bei rautenförmigen Gesichtern aus, da er den Kopf runder wirken lässt und gleichzeitig die natürliche Silhouette bewahrt.

    Fazit: Zugeschnitten und fertig

    Von Elite-Universitäten bis zu den Spezialeinheiten hat jeder Männertyp schon einen Bürstenschnitt getragen. 

    Darüber hinaus steht eine große Bandbreite an Variationen zur Auswahl, insbesondere wenn man längere, moderne Variationen mit einbezieht. 

    Hast du schon mal einen Bürstenschnitt getragen? Welchen Stil? Wenn das dein Lieblingsschnitt ist, lass es mich in den Kommentaren wissen!

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