Graphic Design ist ein Begriff zur Definition eines visuellen Kommunikationsmittels. Mit anderen Worten handelt es sich um eine Art Handwerk, das Einzelpersonen dabei hilft, Inhalte unterschiedlicher Qualität und Komplexität zu erstellen, indem mehrere Seitenlayouts und perspektivische Hierarchietechniken verwendet werden.
Ein solcher Ansatz beinhaltet die Anwendung von Raster- oder sogar Vektorbildern sowie typografischen Mitteln, um die Ziele und Anforderungen der Verbraucher zu erfüllen. Gleichzeitig liegt der Schwerpunkt weiterhin auf der logischen und harmonischen Darstellung der Projektelemente, um das Erlebnis der Endbenutzer zu verbessern.
Graphic design ist mehr als nur das Erstellen optisch ansprechender Designs. Es ist die Kunst und Praxis, Ideen und Erfahrungen mit visuellen und textlichen Inhalten zu planen und zu projizieren. Das Hauptziel besteht darin, optisch ansprechende und ansprechende Designs zu erstellen, die eine bestimmte Botschaft vermitteln und bestimmte Emotionen hervorrufen. Graphic design umfasst verschiedene Elemente wie Typografie , Bilder , Farben und Layouts, um eine Botschaft effektiv zu kommunizieren.
Die Entwicklung des graphic design
Graphic design hat seit seiner Entstehung einen langen Weg zurückgelegt. Lassen Sie uns die Geschichte des graphic design und die modernen Trends erkunden , die das Feld zu dem gemacht haben, was es heute ist.
Die Geschichte des graphic design
Die Geschichte des graphic design reicht bis in die Antike zurück, als frühe Zivilisationen Symbole und Piktogramme zur Kommunikation nutzten. Diese frühen Formen des graphic design waren für die Übermittlung von Nachrichten und Ideen von entscheidender Bedeutung und stellten häufig Geschichten und Ereignisse auf Höhlenwänden oder alten Schriftrollen dar. Schon ein kurzer Rückblick auf diese Kunst macht ihre enorme Macht und Vielfalt an Ressourcen und Präsentationsmitteln deutlich. Dieses Handwerk, das auf alte Höhlenmalereien, die vor nicht weniger als siebzehntausend Jahren entstanden, und ägyptische Hieroglyphen zurückgeht, umfasst zahlreiche Tätigkeiten. Allerdings begann das graphic design erst mit der Erfindung des Buchdrucks im 15. Jahrhundert richtig aufzublühen. Diese revolutionäre Erfindung von Johannes Gutenberg ermöglichte die Massenproduktion von Druckerzeugnissen und führte zur Entstehung der Typografie und der Geburt des graphic design, wie wir es heute kennen.
Mit der Erfindung beweglicher Schreibmaschinen konnten Designer Buchstaben und Zeichen wieder in verschiedenen Kombinationen anordnen und so eine ganz neue Welt der visuellen Kommunikation erfinden. Typografie ist heute eine Kunstform für sich, bei der Designer mit verschiedenen Schriftarten, Größen und Layouts experimentieren, um optisch ansprechende und wirkungsvolle visuelle Szenarien zu schaffen.
Der Begriff „graphic design“ entstand in den 1920er Jahren in der Druckindustrie. Er hat sich zu einem komplexeren Begriff entwickelt, der Marketingtechnologien und ästhetische Anziehungskraft bezeichnet. Mit dem technologischen Fortschritt hatte das graphic design keine Probleme, Schritt zu halten. Die Einführung von Computern in der Mitte des 20. Jahrhunderts läutete eine neue Ära im graphic design ein. Designer erhielten nun Zugang zu digitalen Werkzeugen und Software , wodurch die Designprozesse präziser und effizienter wurden.
Im digitalen Zeitalter konnte sich das graphic design noch weiter entwickeln. Das Internet und die Verbreitung digitaler Geräte haben Designern neue Möglichkeiten und Herausforderungen eröffnet. Beispielsweise müssen sie jetzt Faktoren wie Responsive Design berücksichtigen. Dadurch wird sichergestellt, dass ihre Kreationen auf verschiedenen Bildschirmgrößen und Geräten nahtlos aussehen und funktionieren, indem das Seitenverhältnis angepasst und alle unterschiedlichen Plattformspezifikationen berücksichtigt werden.
Moderne Trends im graphic design
Im digitalen Zeitalter hat das graphic design mehrere neue Dimensionen angenommen. Von minimalistischen Designs bis hin zu psychedelischen Bildern spiegeln moderne Trends die sich ständig ändernden Geschmäcker und Vorlieben des Publikums wider. Ein auffälliger Trend der letzten Jahre ist Flat Design. Dieser Stil konzentriert sich auf Einfachheit und klare Linien und verwendet oft helle Farben und minimalistische Elemente. Flat Design zielt darauf ab, ein optisch ansprechendes und benutzerfreundliches Erlebnis zu schaffen, indem unnötige Details entfernt und die Konzentration auf wesentliche Elemente gelegt wird.
Ein weiterer Trend, der an Popularität gewonnen hat, ist der Skeuomorphismus. Dieser Designansatz zielt darauf ab, reale Objekte nachzuahmen, wie etwa Knöpfe, die physischen Knöpfen ähneln, oder digitale Schnittstellen, die das Aussehen eines Bücherregals imitieren. Skeuomorphismus schafft ein Gefühl der Vertrautheit und kann das Benutzererlebnis verbessern, indem er digitale Schnittstellen intuitiver erscheinen lässt.
Responsive Design ist auch zu einem entscheidenden Aspekt moderner graphic design-Bemühungen geworden. Mit der zunehmenden Nutzung mobiler Geräte müssen Designer sicherstellen, dass sich ihre Kreationen nahtlos an unterschiedliche Bildschirmgrößen und -ausrichtungen anpassen. Dieser Ansatz bietet ein einheitliches benutzerfreundliches Erlebnis auf verschiedenen Geräten und stellt sicher, dass das Design unabhängig von der Plattform optisch ansprechend und funktional bleibt.
Die Entwicklung des graphic design wurde also gleichermaßen von historischen Meilensteinen und modernen Trends geprägt. Von antiken Symbolen und der Erfindung des Buchdrucks bis hin zum digitalen Zeitalter und dem Aufstieg des interaktiven Designs entwickelt sich das graphic design ständig weiter und passt sich den sich ständig ändernden Bedürfnissen und Vorlieben der Gesellschaft an. Angesichts des technologischen Fortschritts können wir nur erahnen, welche spannenden Entwicklungen dem Bereich des graphic design bevorstehen.
Lösung zur Umsetzung der Ideen der Verbraucher in die Realität
Schon ein kurzer Blick zurück auf diese Kunst lässt erkennen, wie groß ihre Kraft und die Vielfalt der Ressourcen und Darstellungsmittel ist. Dieses Handwerk reicht zurück bis zu alten Höhlenmalereien, die vor nicht weniger als siebzehntausend Jahren entstanden sind, und ägyptischen Hieroglyphen und umfasst zahlreiche Aktivitäten.
Der Begriff „graphic design“ entstand in den 1920er Jahren in der Druckindustrie. Er hat sich zu einem komplexeren Begriff zur Bezeichnung von Marketingtechnologien und ästhetischer Anziehungskraft entwickelt.
Zu den wichtigsten aufmerksamkeitserregenden Mitteln von graphic design zählen eine reichhaltige Farbpalette , hochwertige Bilder und Typografie . Spezialisten im Bereich User Experience Design müssen jedoch einen kundenorientierten Ansatz verfolgen. Das bedeutet, dass Sie nicht nur gut aussehende Projekte erstellen sollten, sondern dass diese auch ansprechend und aussagekräftig sein und so viel wie möglich zu ihrer Benutzerfreundlichkeit und Funktionalität beitragen müssen.
Wenn es um den ästhetischen Aspekt der Arbeit geht, sollten graphic design die folgenden wichtigen Schritte beachten, um Inhalte nicht nur um der Kunst willen zu erstellen:
- Bei der Vorbereitungsforschung ist es äußerst wichtig , die allgemeine Informationsarchitektur Ihrer Projekte zu berücksichtigen . Egal, wie brillant Ihr Layout auch erscheinen mag, es wird nutzlos sein, wenn die Zugänglichkeit für die Zielgruppe minimal ist.
- Kombinieren Sie Erstellungstechniken und Designsoftwarekenntnisse, um die Vorteile zu nutzen, die die Benutzererfahrung Ihrem Projekt bringen kann. Beispielsweise können auch Trends, die als altmodisch gelten, nützlich sein.
Lassen Sie uns genauer sein. Es gibt eine mobile Anwendung mit ansprechender Funktionalität, aber ohne benutzerfreundliche Benutzeroberfläche. Wenn das der Fall ist, dann ist es den Experten nicht gelungen, Benutzererfahrung und graphic design möglichkeiten zu verknüpfen. Im UX-Bereich besteht der Umfang des graphic design nicht nur darin, schöne Layouts zu erstellen, sondern diese in benutzerfreundliche Tools für Endverbraucher zu verwandeln.
Emotionales Design vs. graphic design
Auch wenn das aktuelle digitale Zeitalter seine eigenen Anpassungen an die Arbeitsweise von Designern vorgenommen hat , ist das Grundgerüst gleich geblieben. Einerseits ist die Verwendung professioneller interaktiver Software ein Muss. Andererseits sind die entscheidenden Regeln der Inhaltserstellung immer noch traditionell.
Unter Berücksichtigung dieser sogenannten Flexibilität besteht das Hauptziel eines jeden Meisters auf diesem Gebiet darin, beim ersten Versuch den richtigen Ton bei seiner Zielgruppe zu treffen. Diese Verbindung wiederum ist heutzutage nichts anderes als ein Zusammentreffen von grafischem und emotionalem Design.
Experten auf diesem Gebiet müssen über solide Kenntnisse verfügen, darunter Kenntnisse der Farbtheorie und der Bedeutung der Farbpalettenauswahl . Ihr Projekt sollte nicht nur das Image der Marke widerspiegeln (blaue Themen eignen sich beispielsweise am besten für Bankdesigns). Gleichzeitig sind in diesem Fall die Erwartungen der Benutzer ausschlaggebend. Beispielsweise freuen sich Kunden möglicherweise buchstäblich auf rote Designelemente, wenn es Sonderangebote oder andere Benachrichtigungen usw. gibt insta360.
Spezialisten dürfen nicht vergessen, wie die Details zum Hintergrund passen ( serifenlose Schriftarten werden normalerweise verwendet, um unterbewusst Glück und Aufregung zu symbolisieren). Auch die Gesamtwirkung auf die Kunden ist wichtig. Wie Sie sehen, kann die Kombination von Farben, Typografie und anderen Designtools die Emotionen Ihres Publikums auf unterschiedliche Weise beeinflussen. Die richtige Wahl hilft Ihnen also dabei, Benutzer entweder zum Handeln aufzufordern oder ihre Konzentration zu steigern.
Graphic design sind häufig an der Erstellung von Motion-Design-Layouts beteiligt (vor allem für kleinere Bildschirme). Ihre Aufgaben sind dabei vielfältig – sie müssen beispielsweise überwachen, wie gut ihre Ideen mit denen der Verbraucher übereinstimmen, oder die Funktionalität und Flexibilität der Gesamtprobe bei der Anpassung und Anpassung verbessern. Hier sind einige Dinge, die Sie nicht bereuen sollten, wenn Sie die Vorteile nutzen möchten, die die Psychologie des Publikums für Ihren Erfolg mit sich bringt:
- Harmonie von Gleichgewicht und Symmetrie ;
- Die Drittel-Regel (das Prinzip, das dabei hilft, Zonen zu definieren, die die meiste Aufmerksamkeit der Verbraucher auf sich ziehen, und Objekte dann entsprechend Ihrem Zweck richtig zu platzieren);
- Der Goldene Schnitt (durch die Analyse der Elemente Ihres Projekts und die Anwendung der Proportionen 1:1,618 können Designer eine ausgewogene und ästhetische Komposition erreichen);
- Kultur des Publikums (Traditionen und Bräuche prägen unser Bild der Welt, daher haben unterschiedliche Lesegewohnheiten in östlichen und westlichen Kulturen unterschiedliche Auswirkungen);
- Abweichende Muster, Wiederholung, Fluss, Typografie und mehr (um wesentliche Elemente des Projekts hervorzuheben).
Alles in allem wird das graphic design modernisiert und umfasst nun die Eigenschaften von UI- und UX-Design . Aus dieser Perspektive ist die wichtigste Aufgabe für Anfänger und erfahrene Profis dieselbe: die angezeigten Daten natürlich und harmonisch aussehen zu lassen. Das Verständnis der Kundeneinblicke und der Eigenschaften der Marke wird Ihnen helfen, diese beiden unterschiedlichen Wege zu vereinen. Bitte beachten Sie, dass die Benutzerfreundlichkeit ein unersetzlicher Bestandteil der Schönheit des Designlayouts ist.
Ihre Projekte müssen den Kunden Orientierung bieten und gleichzeitig ihre eigenen Ideale widerspiegeln, um Resonanz bei ihnen zu finden und sie zu bestimmten Handlungen anzuregen. Achten Sie darauf, hilfreiche Impulse nicht zu verpassen – sie werden Ihnen helfen, Ihre Projekte zum Erfolg zu führen.
Das Design für diesen Artikel wurde von Olha Voronova erstellt und überarbeitet.